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Hier also meine Hellcat
zuerst einiges zum Vorbild:
Nach der Wildcat, mit der die US Navy nach Pearl Harbour als Jagdmaschine arbeiten musste, wurde die Hellcat zum dominierenden trägergestützten Jäger im Pazifik. Auch wenn die Corsair im späteren Verlauf das herrausragende Flugzuegmuster war, so truf die Hellcat doch die Hauptlast und war auch zahlenmäßig sehr stark vertreten. Wie alle Gruman-Flugzeuge war sie sehr robust, dabei sehr leistungsstark und schnell. Auch wenn sie nie die Beweglichkeit der Zero erreichte stellt sie doch eindeutig das bessere Flugzeug dar. Neben ihrer Rolle als Jäger wurde die Hellcat auch als Nachtjäger (mit Radar) und als Bodenangriffsflugzeug (mit Bomen und/oder Raketen) erfogreich eingesetzt. Auch die Royal Navy und nach dem 2. WK die französische Navy verwendeten die Hellcat.
Zum Modell:
Gebaut wurde die 2. Hauptvariante, die F6F-5, aus dem Royal Class Bausatz von Eduard inkl. diverser Ätzeile für MG-Schächte, Radschächte, Fahrwerk und Cockpit.
Das Modell wurde mit Nietenrad mit Nieten versehen, als Motor wurden die Resin-Variante des Bausatzes verbaut und noch die eine oder andere Verbesserung mit Draht vorgenommen.
Lackiert wurde überwiegend mit selbst angemischten Tamyia Acryl Farben, für Pinselarbeiten kam auch Revell Aqua zum Einsatz. Details im Baubericht.
Zuerst die allgemeinen Bilder:
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