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C 17



Hi miteinander,
jetzt endlich mal was ganz modernes, nämlich den Eurofighter Single Seater von Revell in 1:48. Die Maschine wird mit einem kleinen Ätzteilsatz für das Cockpit ergänzt. 
Und los gehts.


Auf dem Bild ist schon ein Washing erfolgt. Die Bildschirme sind mit etwas verdünnter blauer Farbe abgetönt. Natürlich sind sie im ausgeschalteten ZUstand eigentlich schwarz aber so sieht es etwas effektvoller aus. Der Mattlack fehlt noch.


Die Laufteinläufe sind etwas kompliziert. Hier wurde schn mal gespachtelt und geschliffen. Nicht viel aber natürlich schon jetzt, denn später kommt man da nicht mehr ran. Der Balst wird ganz unprofessionel mit Knete und Nägeln erzeugt.


Den Rumpf probeweise zusammengesteckt, um die Passgenauigkeit des Instrumentenbretts zu prüfen.


Nach dem Zusammenbau wurde im vorderen Bereich mit etwas Plastiksheet und Draht etwas Struktur erzeugt. Auf den mir zugänglichen Fotos scheint mit das auch für Serienversion richtig. Im Bild ist eine erste Lage Schwarzgrau aufgelegt.


Hier Teile des Lufteinlaufes. Es wurde eine erste Lage Lack aufgebracht. Übrigens Aqua Color von Revell. Für eine Lage mit dem Pinsel ist das in Ordnung. Die Staubeinschlüsse werden natürlich noch beseitigt.


Der Bugradschacht. Zuerst der Versuch statt des Spritzens das ganze mit Weiß von Revell Aqua Color und einem Pinsel zu machen. Ich konnte in den Kanten keine Deckung erreichen. Außerdem ist das Weiß etwas gelbstichig (so a la Eierschale). So wurden dann noch 2 Schichten Tamiya Weiß mit der Gun aufgelegt.


Und die Hauptradschächte


So, der Bereich vor dem Cockpit jetzt mit Farbe und Washing vor Mattlack.
Mal sehen, ob es vor Weihnachten noch weitergeht aber ich glaube dass ich eher noch an den Weihnachtsbaum muss.
Grüße und schon vorsorglich frohe Weihnachten
JJ

So, hier kommt der aktuelle Stand des Eurofighters


Das Cockpit hat seine Frontscheibe bekommen, die vorher ihr Bad in Bodenglänzer bekommen hat. Befestigt wurde sie mit ein bischen Sekundenkleber und zwei Lagen Weißleim, die mit dem Pinsel aufgebracht wurden.


Hier ist zu erkennen, was so alles als Vorbereitung gebaut, versäubert, verschliffen usw. werden muss. Im Vordergrund sind die Meteor AA-Lenkwaffen. Erst nach dem Zusammenbau wurde mir klar, das es höchst unklar ist, wie die Dinger in den Schächten angebracht werden. Es gibt keine Halterungen, für die Leitwerke gibt es keine "Löcher" oder Aufnahmen also was nun - Ende vom Lied wird sein, das ich die vergleichweise koventionellen AASRAM 120 anbringen werde, denn die passen in die Aufnahmen - hier hat Revell den Modellbauer allein gelassen, wenn er die Meteor verbauen will!!
Die Pods für Marschflugkörper oder Elektronikgondeln haben ein paar Ergänzungen aus dicker Alufolie (= Weinflaschenverschluß) bekommen - zu erkennen an der dunklen Farbe.


Die großen Marschflugkörper und die Elektronikgondeln wurden in mehrerer Schritten verklebt und verschliffen, nachgraviert bis sie endlch die Drahthalterungen zum Lackieren bekommen haben.


Der Übergang Rumpf Oberflügel musst kräftig verspachtelt und verschliffen werden.


Ebenso der untere Übergang. Die Trennkante zwischen Oberund Unterflügel wurde hier nicht in die Nase sondern in die Trennkanten der Vorflügel gelegt. Im ersten Augenblick eine intelligente Idee - in der Realisierung aber nervig, da die Gravur entweder viel zu kräftig ist (und ungleichmäßig) oder ganz verschwindet und nachgraviert werden muss.
Überhaupt ist die sicherlich nicht ganz einfache Formgebung im Bereich Lufteinlauf und der diversen Verbindungen für den Formbauer eine echte Herausforderung, gleichwohl sind die gefundenen Lösungen nicht so recht überzeugend. Es ist eine elende Arbeit, die immer nur kleine Schritte zulässt, die dann durch spachtel, schleif und trockenzeiten unterbrochen werden. Ein kontinuierliches Bauen ist kaum möglich.


Hier ein Elektronikpod an der Flächenspitze. Das Klarsichtteil für die Positionsbeleuchtung werde ich erst ganz zum schluss anbringen.
Hier ein Übergang zwischen Ober- und Unterteil nach der Schleiferei.


Die Kanzel hat (formtechnisch bedingt) eine Naht in Mitte, die vorsichtig abgeschabt und dan mit einer Nagelpolierfeile (aus dem Kosmetikbedarf eines Drogeriemarktes) weiter bearbeitet wurde. Zum Schluß ein Bad in Bodenglänzer und Voila!. Hier besser zu erkennen das Head-up-Dislay aus der Folie des Eduard-Satzes. Die Halterungen aus Ätzteilen sind kaum zu erkennen. Ich habe die Folie mit zwei Punkten aus Weißleim befestigt. Hoffentlich hält des den weiteren Bau durch.




Zum Schluß noch zwei Ansichten des Lufteinlaufes. Er wurde vor dem Zusammenbau abgeklebt, dann aber doch teilweise noch mal verspachtelt und verschliffen. Als nächsten muss hier die Innenfarbe auf den Nähten ergänzt und die fehlende Abdeckung erzeugt werden. Das "Trennblech zwischen den beiden Lufteinläufen lag nach der Installation "natürtlich" nicht auf. Da hier eine sehr feinen Gitterstruktur aufgeprägt ist, musste diese vor dem Verspachteln abgeklebt werden. Der Spalt wurde zuerst mit Sekundenkleber-Mehl-Gemisch und dann mit Putty geschlossen.

Zwischenfazit - dieser Bausatz ist nicht schlecht aber arbeitsintensiv und nichts für Zwischendurch - bei allem Detailreichtum überzeugen die Einzelösungen nicht immer.

Irgendwann dann mehr
JJ

Damit geht auch der Eufi weiter
Nach der Abdeckung bzw Ausfüllung der Fahrwerkschächte wurden die Nähte mit schwarz-grauer Farbe vorschattiert.





Dann wurde die erste Schicht Farbe aufgebracht. 


Dabei gibt es zwei Probleme:
 - ich habe die Farbe selbst angemischt aus Weiß, etwas blau und grau - das Ergebnis erscheint mir doch etwas hell
- außerdem ist die Farbe alle - den Ton werde ich wohl nicht mehr so genau treffen - also noch mal mit dem neuen, etwas dunkleren Ton über alles rüber. Dabei wird sich dann die Vorschattierung wohl erledigt haben - aber nun gut, eine allzu gleichmäßige Oberfläche werde ich bei dem Verfahren wohl auch vermeiden und das ist ja der tiefere Sinn der Übung, denn die Maschinen werden wohl noch eine ganze Weile einen weitestgehend neuen Eindruck haben
Schaun mer mal
Bis denne JJ











































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